HOME     INHALT     INFO     LINKS     VIDEOS     ARCHIV     KONTAKT
 
     
 
     
  Die Politik der Europäischen Union gegenüber Syrien ist nicht nur scheinheilig, zynisch und menschenverachtend, sie ist ein Verbrechen gegen den Frieden. Das wird etwa durch einen durchgesickerten UNO-Bericht (>>> LINK) bestätigt (von dem Sie nicht viel hören werden ...), siehe auch den vor kurzem erschienenen Bericht der US-Abgeordneten Tulsi Gabbard (LINK) und das Interview mit dem niederländischen Pater Daniel Maes (LINK)! In dem Artikel "In Syrien hungert jeder Dritte (LINK)" finden Sie neue Informationen. Der Bericht des Welternährungsprogramms der UNO (LINK) spricht Bände und kann daher dem breiten Medienpublikum wohl auch nicht zugemutet werden ...

Das ist die Politik der Europäischen Union, die offenbar von bestimmten Interessengruppen gelenkt wird und sich aufführt wie die Vereinigte Kolonialverwaltung der europäischen Ex-Kolonialmächte. Warum unsere politischen Vertreter nicht gegen diese kranke und abwegige, für keinen vernünftigen Menschen nachvollziehbare Politik auftreten, fragen Sie diese am besten selbst!

 
> Appell der syrischen Kirchenführer (vor über einem Jahr): Die Sanktionen der Europäischen Union gegen Syrien und die Syrer sind unverzüglich aufzuheben! (LINK) <
     
 
   
     
  Houthis: Terroristen oder Revolutionäre?

Eine Gegendarstellung zum westlichen Bild der Houthis.

Rune Agerhus

 

Die Houthis gelten im Westen als religiöse Fanatiker. Im Jemen hingegen genießen sie eine breite Unterstützung in der Bevölkerung, weshalb die Bewegung eher als nationale Befreiungsbewegung bezeichnet werden sollte, schreibt der dänische Aktivist Rune Agerhus.

Seit der von den Houthis geführte Machtübernahme im Jemen im Jahr 2014 hat die westliche Welt bewusst versucht, die Bewegung entweder als „vom Iran unterstützte Gruppe“ oder als „Rebellenmiliz“ darzustellen. Beide Behauptungen sind tatsächlich falsch.

Westliche Medien behaupten, dass der Iran regelmäßig Waffen und Raketen in jemenitisches Gebiet schmuggelt und dass die Houthis vom Iran gesteuert werden. Oftmals wird die Bewegung im Zusammenhang mit terroristischen Organisationen erwähnt.

 

1990er Jahre bis 2011

Der Gründer und erste Anführer der Houthis, Sayyed Hussain Badreddin al-Houthi, gründete bereits in den 1990er Jahren die Bewegung der „gläubigen Jugend“, um auf die Korruption in der Regierung und die exzessive Gewalt in der nordjemenitischen Regionen aufmerksam zu machen.

Zu dieser Zeit war Sayyed Hussain Abgeordneter im jemenitischen Parlament und arbeitete gegen die Herrschaft des ehemaligen Diktators Ali Abdullah Saleh. Saleh holte sich schnell Informationen über Sayyed Hussains politische Aktivitäten ein.

Er behauptete, Hussain erhalte finanzielle Unterstützung aus dem Iran und beschuldigte ihn des Aufrufs zur Gewalt. Sayyed Hussain wurde im Jahr 2004 von Regierungskräften in einer Höhle brutal hingerichtet. Von nun an übernahm sein Bruder Sayyed Abdel Malek die Position seines älteren Bruders.

Der Präsident startete allein zwischen 2004 und 2009 sechs Militäroffensiven gegen die Bewegung. Diese Angriffe wurden von den USA und Saudi Arabien unterstützt. Die Houthi Ansarullah-Bewegung war in ihrem Kern jedoch niemals gewalttätig und auch nicht bewaffnet. Sie begann als eine Bewegung, die sich mit verschiedenen Themen befasste, darunter Korruption oder die miserablen Frauenrechte im Land.

Die Houthis finanzierten verschiedene Initiativen, um die Qualität der Gesundheitsversorgung, der Schulen und der Infrastruktur in den von ihnen kontrollierten Regionen zu verbessern. Dafür erhielten sie sehr viel Zuspruch aus breiten Teilen der Bevölkerung. Das war vor sechs Jahren.

 

Houthis gegen religiösen Extremismus

Eines der Hauptziele der Bewegung war ab diesem Zeitpunkt eine Initiative gegen den religiösen Extremismus. Die Region sah sich bereits seit langer Zeit durch wachsenden Extremismus bedroht. Ein Problem, das die saudische Regierung nicht in Angriff nehmen wollte.

Der Jemen hatte sich lange mit dem Extremismus in seinem Land beschäftigt, der hauptsächlich aus Saudi-Arabien stammt. Durch die schwache jemenitische Führung konnten aus Saudi-Arabien operierende Terroristen auf jemenitisches Territorium gelangen.

Unter dem von Saudi-Arabien unterstützten Präsidenten Mansour Hadi, der ab 2012 regierte, konnte die Islah-Partei frei und widerstandslos im Jemen operieren. Die Houthis äußerten sich sehr kritisch zur „Wahl“ Hadis zum Präsidenten, der als einziger Kandidat angetreten war.

Westliche Medien lobten die „Wahl“ als „demokratischen Friedensprozess“. Gegendemonstrantionen in der Hauptstadt Sanaa bezeichnete man hingegen als „antidemokratische Proteste“.

 

Übernahme der Regierung

Aber wie konnten die Houthis die Regierung praktisch kampflos übernehmen? Das Problem liegt in einer gemeinsamen Sorge, die alle Jemeniten teilten. Mansour Hadi wurde nicht nur von saudischen Behörden stärker bevorzugt als Saleh. Seine Regierung ermöglichte der Islah-Partei auch mehr Einfluss in der Regierung und im Parlament.

Das schlimmste, was die Jemeniten befürchteten, trat damit ein. Dies führte zu einer enormen Unzufriedenheit mit der neuen Regierung und löste noch größere Proteste aus als zuvor. Und die Houthis erhielten einen enormen Zulauf.

Als sich die Unzufriedenheit während der Revolution vom 21. September 2014 zuspitzte, übernahmen die Houthis die Kontrolle über die Regierung. Und dies nahezu ohne Konfrontationen mit den Sicherheitskräften.

Das lag daran, dass viele Einheiten innerhalb der jemenitischen Armee Sympathien für die Houthis hegten. Auch sie waren der enormen Korruption und einem Mangel an Rechten ausgesetzt. Und so gab es eine Lösung für die Probleme, welche die jemenitische Gesellschaft seit Jahrzehnten plagen.

 

Weder Bürger- noch Proxykrieg?

Die Houthis versicherten, dass sie sich bemühen würden, das Land in allen Aspekten zu verbessern. Natürlich hat der Sturz der saudi-loyalen früheren Regierung das saudische Regime verärgert, was zum Krieg gegen den Jemen führte.

Was die Houthi Ansarullah-Bewegung erreicht hat, sollte gelobt werden, schreibt Agerhus weiter. Der Extremismus in den von ihnen kontrollierten Gebieten konnte beseitigt werden. Frauenrechte wurden verbessert, weniger Fälle von Kinderehen, weniger Gewalt. Ihr Ziel war immer, das schwache System des Jemen zu verbessern.

Die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, Israel und die von Saudi-Arabien geführte Allianz bezeichneten die Houthis als feindselig und wütend in ihrer Rhetorik. Dies entspricht tatsächlich der Wahrheit.

Allerdings nur gegenüber den genannten Ländern, da die Jemeniten nicht mehr wirtschaftlich ausgebeutet werden möchten. Diese Ablehnung hat ihren historischen Ursprung wahrscheinlich auch in der Besetzung und Annexion der reichsten Gebiete (Groß-) Jemens im Saudi-Jemenitischen Krieg in den 1930ern: Asir, Dschazan und Nadschran.

Und natürlich sprechen sich die Houthis gegen die militärische Invasion durch Saudi-Arabien aus, welche von den oben genannten westlichen Verbündeten unterstützt wird und zu einem Zusammenbruch der Infrastruktur, einer Cholera-Epidemie und Zehntausenden Toten und Vertrieben geführt hat.

Die Houthis haben unzählige Male betont, dass sie zu Verhandlungen bereit sind. Sie forderten die Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien auf, ihre interventionistische Politik zu beenden.

 

Jemen vereinter als je zuvor

Man könnte argumentieren, dass der Krieg im Jemen eher ein konventioneller Krieg als ein Bürgerkrieg ist. Die Houthi Ansarullah-Bewegung, die von der großen Mehrheit der Jemeniten unterstützt wird, hat darum das Recht, sich gegen Aggression und Ausbeutung zu verteidigen.

Die von Saudi-Arabien geführte Koalition ist im Kampf gegen die Houthis fatal gescheitert. Die Jemeniten sind heute als Nation vereinter als jemals zuvor. Die Houthi-Allianz mit dem ehemaligen Präsidenten Saleh ist lediglich strategischer Natur, um die saudi-arabische Invasion zu bekämpfen.

Menschen aus allen Teilen der jemenitischen Gesellschaft, von allen Seiten der politischen Landschaft, haben sich in der Front gegen die Invasionstruppen zusammengetan. Und eine einheitliche Nation ist immer schwerer zu schlagen.

 

Keine Golf-Version der libanesischen Hisbollah

Trotz der eindeutigen Anzeichen dafür, dass es sich bei diesem Krieg viel mehr um einen nationalen Kampf für Selbstbestimmung handelt, als um einen Stellvertreterkrieg, wiederholen westliche Massenmedien die falschen Anschuldigungen gegen die Houthi-Bewegung, wenn sie denn überhaupt über den Jemen-Krieg berichten.

Die Houthi Ansarullah-Bewegung ist keine Golf-Version der libanesischen Hisbollah-Gruppe. Während die Hisbollah die gleichen ideologischen Prinzipien teilt wie die iranische Führung, tun dies die Houthis nicht.

Obwohl der Iran im Jemen geopolitische Interessen zu haben scheint, haben die Jemeniten kein Interesse daran, sich vom Iran regieren zu lassen. Es ist auch unwahrscheinlich, dass der Iran die Houthis mit Waffen beliefert, da der Jemen vollständig abgeschottet ist und von saudi-arabischen Truppen überwacht wird.

Das aktuelle politische Klima im Jemen zeigt, dass die Houthis keineswegs eine einfache „Rebellengruppe“ sind. Sie sind gut organisiert, gut ausgebildet, können verhandeln und wissen, wie man einen Staat führt. Erfahrungen, die sie aus der Zeit mitbrachten, als sie die nördliche Region Sa’adah regierten.

Der Begriff „Houthis“ ist heute auch viel weiter verbreitet als früher. Sie kontrollieren praktisch das gesamte Militär des Landes, darunter die Küstenwache, die Republikanische Garde und die Luftwaffe. Die Ansarullah-Bewegung steht für die nationale Befreiung und ist tief in den Herzen und Seelen der Menschen verankert.

 
     
  Rune Agerhus ist ein dänischer Medienaktivist und Direktor des Ansarullah Information Centers. Agerhus ist ein auf den Nahen Osten spezialisierter politischer Analyst mit Schwerpunkt auf dem Konflikt im Jemen.  
  Diese freie Übersetzung des Artikels von Rune Agerhus erschien am 4. Dezember 2017 auf  
  > GEGENFRAGE.com > Artikel  
  Herzlichen Dank den Kollegen von GEGENFRAGE.com für die freundliche Überlassung dieses Artikels!  
 
Berichte über den aggressiven Angriffskrieg gegen den Jemen im Archiv von antikrieg.com:
  Jason Ditz / antiwar news - Saudis brechen ihr Versprechen und setzen die Blockade des Hafens im Jemen fort
  Ron Paul - Warum helfen wir Saudiarabien, den Jemen zu zerstören?
  Eric Margolis - Welcher Wahnsinn läuft in Saudiarabien?
  Jason Ditz / antiwar news - Ärzte im Jemen: Hunderte werden binnen einer Woche aufgrund der Saudi-Blockade sterben
  Jason Ditz / antiwar news - USA fordern UN-Maßnahmen gegen Iran wegen Raketenangriff des Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Saudi-Arabien sagt, dass Libanon und Iran Krieg erklären
  Moon of Alabama - Libanon - Hariris Rücktritt - Der Eröffnungsschuss des Saudi-Krieges gegen die Hisbollah
  Jason Ditz / antiwar news - Jemens Hadi sieht für den laufenden Krieg nur eine militärische Lösung
  Klaus Madersbacher - Seuchen
  Moon of Alabama - USA wollen Krieg gegen den hungernden Jemen eskalieren
  Jason Ditz / antiwar news - Bei neuem US-Luftangriff im Jemen wird ehemaliger Guantánamo-Häftling getötet
  Jason Ditz / antiwar news - Vereinigte Staaten von Amerika entsenden Zerstörer an die Küste Jemens, um ‘Seewege zu schützen’
  Jason Ditz / antiwar news - US-Regierungsvertreter bestätigen, dass ein 8 Jahre altes amerikanisches Mädchen in einer Attacke im Jemen getötet wurde
  Jason Ditz / antiwar news - Jemen berichtet über die ersten US-Drohnenattacken unter Trump
  Jason Ditz / antiwar news - Pentagon kann immer noch nicht mit Sicherheit sagen, dass das Schiff vor der Küste des Jemen angegriffen wurde
  Jason Ditz / antiwar news - US-Kriegsschiff feuert Raketen vor der Küste des Jemen ab
  Jason Ditz / antiwar news - Während Kriegsverbrechen der Saudis ansteigen, fürchten die Vereinigten Staaten von Amerika, wegen des Kriegs gegen den Jemen gesetzlich haftbar zu werden
  Jason Ditz / antiwar news - Saudische Kriegsflugzeuge bombardieren Schule in Nordjemen und töten 10 Kinder
  Jason Ditz / antiwar news - UNO stellt Jemen-Friedensverhandlungen einen Monat lang ein, pro-saudische Kräfte unternehmen eine neue Offensive
  Jason Ditz / antiwar news - UNO: Saudiarabische Luftangriffe treffen Markt im Nordjemen, töten 119
  Jason Ditz / antiwar news - Saudiarabien weist humanitäre Hilfsgruppen aus dem Nordjemen aus
  Jason Ditz / antiwar news - UNO-Bericht findet ‘systematische’ Übergriffe der Saudis auf jemenitische Zivilbevölkerung
  Jason Ditz / antiwar news - Saudi-Luftangriffe töten 18 Zivilisten im Nordjemen
  Jason Ditz / antiwar news - Cameron verteidigt massive Waffenverkäufe des Vereinigten Königreichs an Saudiarabien und den Angriff gegen den Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Sechs kolumbianische Söldner unter australischem Kommandanten im Jemen getötet
  Jason Ditz / antiwar news - Saudi-Kriegsflugzeuge zerstören Krankenhaus von Ärzte ohne Grenzen im Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Anführer der Houthis im Jemen: Die Gruppe wird sich gegen Aggression der Saudis wehren, ist offen für politische Lösung
  Jason Ditz / antiwar news - Blockade der Saudis paralysiert Nahrungslieferungen in den Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Saudi-Luftangriffe töten 36 bei Attacke auf Flaschenabfüllanlage im Jemen
  Finian Cunningham - Mitwirkung des Westens bei Völkermord im Jemen stößt auf das Schweigen der Medien
  Jason Ditz / antiwar news - Die Vereinigten Staaten von Amerika senden mehr Berater und Munition für den Krieg der Saudis gegen den Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Zusammenstöße und Luftangriffe eskalieren nach Scheitern des Waffenstillstands im Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Weitere Beteiligung der Vereinigten Staaten von Amerika trotz Bedenken wegen saudischer Kriegsverbrechen im Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Luftangriffe der Saudis und Kämpfe töten nahezu 100 Menschen im Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Zwei Saudi-Soldaten getötet, während die Zahl der Todesopfer im Jemen weiterhin steigt
  Jason Ditz / antiwar news - Die Vereinigten Staaten von Amerika drohen mit ‘militärischer Option’, während sich das iranische Hilfsschiff dem Jemen nähert
  Jason Ditz / antiwar news - Saudis befehlen den Zivilisten im Nordjemen zu fliehen, während sie die Luftangriffe eskalieren
  Jason Ditz / antiwar news - Jemenitischer Botschafter fordert UNO-Bodenkrieg, um den ehemaligen Präsidenten wieder an die Macht zu bringen
  Jason Ditz / antiwar news - Zeugen bestätigen, dass die ersten Bodentruppen der Saudis im Jemen eingetroffen sind
  Jason Ditz / antiwar news - Saudis werfen im Jemen von den Vereinigten Staaten von Amerika gelieferte Cluster-Bomben ab
  Jason Ditz / antiwar news - Vereinigte Staaten von Amerika ‘besorgt’ wegen steigender Anzahl ziviler Opfer im Saudi-Krieg gegen den Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - US-General: Abzug aus dem Jemen ist ‚besorgniserregend’
  Jason Ditz / antiwar news - UNO weist Russlands Forderung nach Waffenstillstand im Jemen zurück
  Jason Ditz / antiwar news - Mangel an Medizin und Lebensmitteln im belagerten Jemen nimmt zu
  Jason Ditz / antiwar news - Weißes Haus an Saudis: ‘Die Arbeit im Jemen ist noch nicht erledigt’
  Jason Ditz / antiwar news - US-Flugzeugträger, Kriegsschiffe auf dem Weg nach Jemen, um sich an der Seeblockade zu beteiligen
  Moon of Alabama - Warum führt die Welt Krieg gegen die Menschen im Jemen?
  Jason Ditz / antiwar news - Saudi-Koalition verhindert, dass Schiffe mit Nahrung den Jemen erreichen
  Jason Ditz / antiwar news - UNO verhängt Waffenembargo gegen die Houthis im Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Saudiarabien kritisiert den Iran, weil er auf einen Waffenstillstand im Jemen drängt
  Jason Ditz / antiwar news - Pakistanisches Parlament lehnt Aufruf der Saudis ab, beim Krieg gegen den Jemen mitzumachen
  Jason Ditz / antiwar news - UNO-Konferenz nach Drängen des Roten Kreuzes auf humanitäre Pause für Hilfe für den Jemen
  Michel Chossudovsky - Jemen und die Militarisierung strategischer Seewege
  Jason Ditz / antiwar news - Vereinigte Staaten von Amerika erhöhen Beteiligung am Saudi-Krieg gegen den Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Die Houthis des Jemen sind kein Stellvertreter des Iran
  petrapez/Radio Utopie - Jemen: Vor über zehn Jahren legte China den Grundstein als grösster Wirtschaftspartner
  Jason Ditz / antiwar news - Arabische Staaten planen bereits, den Angriff auf den Jemen auszuweiten
  Jason Ditz / antiwar news - Die Vereinigten Staaten von Amerika bestätigen Beteiligung an der Koordinierung des saudischen Angriffs auf den Jemen
  Jason Ditz / antiwar news - Saudiarabien greift den Jemen an, verspricht die Regierung Hadi wieder an die Macht zu bringen
  Jason Ditz / antiwar news - Rebellen nehmen die drittgrößte Stadt des Jemen ein
  Jason Ditz / antiwar news - Houthis im Jemen weisen UNO-Forderung nach Machtaufgabe zurück
  Daniel McAdams - Jemen heute: ein weiterer ‘Fall Saigons’ für die Vereinigten Staaten von Amerika
  Jason Ditz / antiwar news - Chaos im Jemen macht dem Drohnenkrieg der Vereinigten Staaten von Amerika einen Strich durch die Rechnung
  Daniel McAdams - Erfolg? Die Vereinigten Staaten von Amerika planen, die Botschaft im Jemen zu evakuieren
  Ron Paul - Warum führen wir Krieg in Jemen?
  Jason Ditz / antiwar news - Obama ‘enttäuscht’, nachdem der Jemen einen fälschlich eingesperrten Journalisten freilässt
  Jason Ditz / antiwar news - Jemen schließt Auslieferung von Awlaki aus, verlangt Beweise von den Vereinigten Staaten von Amerika
  Eric Margolis - Die Vereinigten Staaten von Amerika treten in das Hornissennest Jemen
   
 
  Im ARCHIV finden Sie immer interessante Artikel!  
  Die Weiterverbreitung der Texte auf dieser Website ist durchaus erwünscht. In diesem Fall bitte die Angabe der Webadresse www.antikrieg.com nicht zu vergessen!  
  <<< Inhalt