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  Amerikanische Jihadisten in Syrien bilden eine Gefahr für die Vereinigten Staaten von Amerika

Mindestens 50 Amerikaner sind al-Qaeda-Gruppen beigetreten

Jason Ditz

 

Vertreter der Geheimdienste der Vereinigten Staaten von Amerika gaben heute ihrer Besorgnis über die steigende Bedrohung durch al-Qaeda-Gruppen in Syrien Ausdruck, die das Land als „Startbahn“ für Attacken gegen die Vereinigten Staaten von Amerika und andere benützen könnten.

Besondere Sorgen machen sie sich in Hinblick auf Amerikaner, die nach Syrien gegangen sind, um al-Qaeda oder anderen Jihadistenfraktionen beizutreten. Die Rede war von „mindestens 50“ Amerikanern, die sich unter diesen Gruppen in Syrien befinden.

Amerikaner mit Reisepässen der Vereinigten Staaten von Amerika bilden ein besonderes Problem, weil sie in die Vereinigten Staaten von Amerika zurückkehren und so tun könnten, als wenn alles in Ordnung ist, in Wirklichkeit aber in den Jahren der Kämpfe in Syrien Beziehungen mit al-Qaeda-Führern aufgebaut haben.

Die 50 Amerikaner sind aber nur ein Teil des Problems, nachdem sich laut weiteren Schätzungen um die 1.800 Europäer mit EU-Pässen unter den über 7.500 ausländischen Kämpfern in Syrien befinden, ein Ausmaß von Verstärkung aus dem Ausland, wie es al-Qaeda seit Jahren nicht gesehen hat. 

 
     
  erschienen am 4. Februar 2014 auf > www.antiwar.com > Artikel  
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